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Hallo aus dem Harz
Ich bin Marcel, 38 Jahre jung und blutiger Anfänger. Ich bin zur Zeit mit einem ca.20Jahre alten Whites Beachcomber unterwegs, hoffe aber das meine Neuerwerbung (Tesoro Cibola SE ) noch in dieser Woche kommt. MfG
Forum: 34 ID: 92151

Nokta Fors Relic ?!
hallo absonderlich, den ebinger1 kannst du vergessen,das gleiche hat der klugscheisser mit mir auch gemacht. erst mal einen riesen fragenkatalog auf meine frage geantwortet. Neupreis: € 799,00 (mit MwSt. 19%) ,da sparst du ne menge. ich kenn jemand der einen Mercury Dime (Silber) mit 2,268 Gramm schwer bei einem Durchmesser von 17,91 Millimeter und einer Dicke von 1,35 Millimeter auf 22 cm tiefe gefunden hat und sehr begeistert von der Tiefenleistung ist. Er hatte vorher den Nokta Fors CoRe,mag den "relic" aber nun lieber. Hier mal ne Liste seiner Detektoren da siehst du das er kein anfänger ist.: Compadre * Vaquero * Golden uMax * AT Pro * F75LTD-2 * Modded Cibola * Outlaw * Nokta Fors Core & Relic * Tesoro Mojave * Deus Der Fors Relic ist auch in besonders mineralisierten und sehr verschrotteten Böden bestens einsatzfähig, da die Diskrimination und iMask Funktion das Gerät hierfür perfektioniert. Bei vielen anderen Detektoren verlieren sich die kleinen Edelmetalle wenn der Boden stark mit Eisen verschrottet ist. Der Fors Relic jedoch, blendet in schwierigsten Bodenverhältnissen Eisen präzise aus. doch es braucht viel Zeit um die gewonnene Erfahrung richtig einsetzen zu können. du kannst ihn immer noch verkaufen und dir einen einfachen Detektor kaufen so wie mein F22 für 299 euro.
Forum: 2 ID: 97339

Nokta Fors Relic ?!
hallo absonderlich, den ebinger1 kannst du vergessen,das gleiche hat der klugscheisser mit mir auch gemacht. erst mal einen riesen fragenkatalog auf meine frage geantwortet. Neupreis: € 799,00 (mit MwSt. 19%) ,da sparst du ne menge. ich kenn jemand der einen Mercury Dime (Silber) mit 2,268 Gramm schwer bei einem Durchmesser von 17,91 Millimeter und einer Dicke von 1,35 Millimeter auf 22 cm tiefe gefunden hat und sehr begeistert von der Tiefenleistung ist. Er hatte vorher den Nokta Fors CoRe,mag den "relic" aber nun lieber. Hier mal ne Liste seiner Detektoren da siehst du das er kein anfänger ist.: Compadre * Vaquero * Golden uMax * AT Pro * F75LTD-2 * Modded Cibola * Outlaw * Nokta Fors Core & Relic * Tesoro Mojave * Deus Der Fors Relic ist auch in besonders mineralisierten und sehr verschrotteten Böden bestens einsatzfähig, da die Diskrimination und iMask Funktion das Gerät hierfür perfektioniert. Bei vielen anderen Detektoren verlieren sich die kleinen Edelmetalle wenn der Boden stark mit Eisen verschrottet ist. Der Fors Relic jedoch, blendet in schwierigsten Bodenverhältnissen Eisen präzise aus. doch es braucht viel Zeit um die gewonnene Erfahrung richtig einsetzen zu können. du kannst ihn immer noch verkaufen und dir einen einfachen Detektor kaufen so wie mein F22 für 299 euro. Warum wohl die Fragen Was haltet ihr vom Nokta Fors Relic ? Ist dieses Gerät 500 Euro im Gebrauchtzustand wert? MfG absonderlich Könnte ja zuerst einmal am mangelnden Infogehalt des o.a. Ausgangspostings zu tun haben... Das hatte ich vor ein paar Wochen unserem Forenfake auch versucht klar zu machen. Aber es scheint dem Urheber dieses Harz 4 gesegneten, arbeitsscheuen und etwas unterbelichteten Fakes, ja mehr darum zu gehen hier Zoff anzufangen, als sich konstruktiv einzubringen. So, aber noch mal kurz zum Nokta: 1. Um eine reale Einschätzung zum Kaufpreis 500€ abzugeben fehlen eine ganze Menge Infos... 2. Die Noktageräte scheinen ein Problem mit Kabelbrüchen zu haben. Zumindest berichten das 2 Kollegen die mit den Geräten gesucht haben. 3. Zu Gewicht hat Dalmat ja schon was gesagt... besonders im Wald und bei etwas unebnem Gelände, lässt er sich sehr bescheiden führen. 4. Bei einem Vergleich vor ein paar Monaten zw. GMP (27er Spule), T2 (Standartspule), Gmaxx2 (27er Spule) und Nokta Fors Relic (Standartspule), hat der Relic mit Abstand am schlechtesten abgeschnitten. Bei dem Vergleich wurden alle georteten Signale in einem stark eisenverschrotteten Siedlungsbereich mit allen 4 Detektoren nochmals überlaufen und auf Grabungswürdigkeit überprüft. 5. Was mir besonders bei unserem kleinen Test (ca. 2 Stunden) auffiel... die Erstschwenkerkennung des Relic scheint (zumindest bei leicht feuchtem Boden) nicht zuverlässig zu sein. Viele Objekte mussten bei dem Vergleichstest (ab einer Tiefe von ca. 12-14 cm) mehrmals überschwenkt werden um überhaupt geortet zu werden. 6. Das Packmaß des Detektors ist auch sehr groß. ...und das sind Erfahrungen aus erster Hand, mit eigenen Augen gesehen, erlebt im realen Suchalltag mit echten Kollegen und kein geklauter Forentratsch aus dritter oder vierter Hand
Forum: 2 ID: 97348

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